IDC schlüsselt die Einführung und Anwendung generativer KI im asiatisch-pazifischen Raum auf
HeimHeim > Blog > IDC schlüsselt die Einführung und Anwendung generativer KI im asiatisch-pazifischen Raum auf

IDC schlüsselt die Einführung und Anwendung generativer KI im asiatisch-pazifischen Raum auf

Mar 22, 2023

VonMuhammad Zulhusni | 29. Mai 2023

In letzter Zeit haben generative KI-Technologien wie ChatGPT großes Interesse geweckt, und Unternehmen im gesamten asiatisch-pazifischen Raum (APAC) sind daran interessiert, ihre Anwendung und ihr Potenzial zur Förderung des Geschäftswachstums zu erkunden. Trotz anfänglicher Bedenken hinsichtlich der Technologie sind Unternehmen bestrebt, sie zu implementieren, in der Hoffnung, dass generative KI die Produktivität verbessern und die Belegschaft verbessern kann.

Wie APAC auf die Einführung und Anwendung generativer KI reagiert

Während eines kürzlich durchgeführten virtuellen Medienbriefings gab Deepika Giri, stellvertretende Vizepräsidentin für Big Data und KI-Forschung bei IDC Asia/Pacific Japan, bekannt, dass etwa 70 % der Unternehmen ab 2023 potenzielle Anwendungsfälle prüfen oder begonnen haben, in generative KI-Technologien zu investieren .

Giri skizzierte die zehn wichtigsten aufkommenden Analyse- und KI-Trends im asiatisch-pazifischen Raum, die IDC prognostiziert:

Angesichts dieser Trends identifizierte Giri Produktdesign und Softwareentwicklung als die beiden Bereiche, die in den nächsten 18 Monaten wahrscheinlich die größten Auswirkungen generativer KI erfahren werden. Darüber hinaus sind Wissensmanagement, Codegenerierung und Marketinganwendungen die drei vielversprechendsten Anwendungsfälle für Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum.

Muhammad Zulhusni | 23. Mai 2023

Trotz der vielversprechenden Aussichten generativer KI betonte Giri, dass diese Technologie Herausforderungen mit sich bringt. „Generative KI nutzt maschinelles Lernen, um Informationen abzuleiten, was unweigerlich potenzielle Genauigkeitsprobleme mit sich bringt“, erklärte sie. „Darüber hinaus sind vorab trainierte große Sprachmodellanwendungen wie ChatGPT statisch. Beispielsweise kann ChatGPT nur Daten aus der Zeit vor 2021 abrufen, da das Training in diesem Jahr abgeschlossen wurde.“

Darüber hinaus äußerte Giri Bedenken hinsichtlich Deep Fakes, die zur Generierung synthetischer Medien wie Bilder, Videos und Audio verwendet werden können. KI-generierte Inhalte können nur schwer oder gar nicht von authentischen Medien unterschieden werden, was erhebliche ethische Fragen aufwirft. Ein ethisches Problem generativer KI ist die Unsicherheit über die Urheberschaft und das Urheberrecht von KI-generierten Inhalten.

Datensicherheit und Datenschutz sind im Umgang mit generativer KI gleichermaßen wichtig. „Das Hochladen persönlicher oder geschützter Informationen zum Training dieser Modelle kann versehentlich zur Offenlegung sensibler Details führen“, warnte Giri.

Die generative KI-Landschaft ist riesig und umfasst verschiedene Interessengruppen, die jeweils auf unterschiedliche Weise beitragen. Unter ihnen zeichnen sich KI-Engineering-Unternehmen besonders durch ihre Rolle bei der Entwicklung und Verfeinerung von Modellen für spezifische Anwendungsfälle aus. Parallel dazu beschäftigen sich Prozessor- und Coprozessorhersteller mit der Entwicklung von Host-CPUs, die in der Lage sind, generative KI-Modelle zu verarbeiten.

„Cloud-Dienstleister wie Amazon und Google erleichtern das Training, die Feinabstimmung und die Anpassung dieser Modelle, indem sie ihre Infrastruktur zur Miete anbieten. Dadurch können die Modelle in die Produktionsphase übergehen“, erklärt Giri. Gleichzeitig stellen auf Server, Speicher und Netzwerke spezialisierte Anbieter die notwendige Infrastruktur für die Modellschulung bereit.

Quelle – Shutterstock

Ein wesentlicher Teil dieses Ökosystems sind Unternehmen für die Entwicklung von KI-Anwendungen, die APIs nutzen, um auf diesen Modellen basierende Anwendungen zu erstellen. Auch große Softwareanbieter haben damit begonnen, diese Modelle in ihre Produkte zu integrieren. Ein auffälliger Trend ist die zunehmende Zahl von CRM- und ERP-Anbietern, die generative KI in ihre Angebote integrieren.

Auch Risikokapitalfirmen spielen in dieser Landschaft eine Schlüsselrolle. Sie stellen Finanzmittel für diese bahnbrechende Technologie bereit und erwarten erhebliche Investitionsrenditen.

Weltweit wächst die Besorgnis über den weitgehend unregulierten Einsatz generativer KI. Regulierungsbehörden stehen vor der Herausforderung, sich mit Datenschutz, Sicherheit, geistigen Eigentumsrechten und dem potenziellen Missbrauch von KI-generierten Inhalten auseinanderzusetzen.

Bestenfalls erwähnte Giri, dass die Regierungen versuchen, bestehende Richtlinien in diesen Bereichen einzuhalten und gleichzeitig neue zu formulieren. Beispielsweise hat sich die indische Regierung gegen eine Regulierung der KI in der digitalen Wirtschaft entschieden und argumentiert, dass strenge Gesetze Innovation und Forschung unterdrücken würden. Unterdessen hat die Cyberspace Administration of China Sicherheitsbewertungen eingeführt, um die Auswirkungen generativer KI-Dienste zu bewerten, bevor sie öffentlich zugänglich gemacht werden.

„Trotz der zuvor genannten Bedenken gibt es in der APAC-Region noch keine Gesetzgebung, die sich speziell mit der generativen KI befasst. Solche Vorschriften werden oft als Hindernisse für den Innovationsgeist angesehen, der eine digitale Wirtschaft antreibt“, schloss Giri.

VonMuhammad Zulhusni

Muhammad Zulhusni

Als Technologiejournalist konzentriert sich Zul auf Themen wie Cloud Computing, Cybersicherheit und disruptive Technologien in der Unternehmensbranche. Er verfügt über Fachkenntnisse in der Moderation von Webinaren und der Präsentation von Inhalten auf Video und verfügt über einen Hintergrund in der Netzwerktechnologie.

Muhammad Zulhusni Bis 2023 hatten 70 % der Unternehmen damit begonnen, generative KI zu erforschen oder in sie zu investieren. Regulierungsbehörden kämpfen mit Fragen des Datenschutzes, der Sicherheit, des geistigen Eigentums und des möglichen Missbrauchs von KI-Inhalten. Wie APAC auf die Einführung und Anwendung generativer KI reagiert. Das schnelle Wachstum von GenAI: Multimodale KI: Aufstieg von LLM: KI- und NLP-gestützte BI: Augmented Analytics: Nutzung räumlich-zeitlicher Daten: Migration von KI-Workloads in die Cloud: BI/KI-Fähigkeitslücke: BI/KI-Wertmaximierung: Starke Datenverwaltung und -sicherheit: Muhammad Zulhusni Muhammad Zulhusni